Katzennärrin

Ich liebe Katzen! Katzen lieben mich. – Manchmal! Das kommt ganz darauf an, was gerade auf den Teller kommt. Und das ist in Zeiten der H5N1-Hysterie ja gar nicht so ganz einfach. Zum Glück müssen wir die kleinen Räuber ja in Berlin-Brandenburg noch nicht überall im Zimmer lassen. Wo ist der Sinn, wenn wir ihnen dann drinnen die gekeulten Hühner, Gänse, Enten und Puten verfüttern?? Oder sollte das Gammelfleisch nur zur Humanernährung dienen?

Gestern hat irgend so ein Experte gemeint, dann sollen die Katzen eben generell mal eine Zeit drinnen bleiben! Wirklich schlau! Hat der schon mal eine Katze erlebt, die mit Katzenklappe groß geworden ist, wenn man ihr den Ausgang versperrt? So viel Thunfisch kann es in der Welt gar nicht geben, um die zu besänftigen.

Und nebenbei: Sooo günstig sind Komplettrenovierungen ja nun auch wieder nicht. Da kann man nicht nur aus diesem Grund hoffen, dass der Vogelzug nun bald durch ist und endlich der Frühling kommt.

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Es gäbe ja auch andere Möglichkeiten, Infektionen und Kontaminationen zu vermeiden: Verzicht auf den Breufsverkehr für die Zeiten des Vogelzugs z.B. – OK, das ist jetzt in Berlin vielleicht nicht ganz so er Bringer… Aber beim Unrat könnte man ansetzen: Ver.di sagt seinen Leuten, sie könnten mal wieder den Müll wegräumen und anfange nzu operieren (von mir aus auch in Job-Rotation), und die gern-gesehen-werden-wollenden Politiker verzichten für eine gewisse Zeit auf ihre Teilnahme an Talkshows. Und unseren geliebten Dieter B. schickt man zu Jürgen D. auf die Insel M.

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