Archiv der Kategorie: jung geblieben!

Aliens, Rom und meine Zephyr

Ich weiß, ich bin mitunter arg nachlässig, was dieses Blog anbelangt! Aber es war auch echt eine Menge los, die letzten Wochen.

Die „Aliens im Nachbarhaus“ sind fertig. Sogar schon eine ganze Weile. Und es gibt inzwischen eine kleine, aber feine Fan-Gemeinde rund um meine Chiòcciola-Geschichten.

Na ja, und nun muss ich das ja mal kurz hier erwähnen, denn der zweite Band steht kurz vor der Tür, und wenn ich dann den ersten hier noch nicht vorgestellt habe, wäre doch, um mit Arnikas Worten zu reden,  echt doof, oder?

Buchtitel_Aliens3_eMail

Dann waren wir in Rom. Nette Leute, gutes Essen – tolle Stadt. Bilder gibt es später noch welche. Na ja, zum Reisebüro und dem Unternehmen, das den Transfer vom und zum Flughafen durchführen hätte sollen, vielleicht später auch noch mehr…

Ja, und die Zephyr steht dieses Wochenende zum Verkauf. Die letzten beiden Jahre ist sie kaum bewegt worden, weil mit im Sommer (und in all den anderen Jahreszeiten) mein RoadsTTer so viel Spaß bereitet hat, dass sie wenig beachtet wurde. Und zum Rumstehen ist sie viel zu schade! Da bereits der Mindestpreis geboten wurde, gehe ich davon aus, dass sie heute Nacht ihren neuen Besitzer finden wird.

Und viellicht kommt hier dann künfTTig  noch eine neue Rubrik, zu all dem, was ich mit meinem Roadster bisher erlebt habe, was verbessert wurde, und was bei mir bei diesem Schätzchen wichtig erscheint. Mal sehen!

Wie ich den kleinen Elefanten kennen lernte…

Ich bin erst vor kurzem in diese Stadt gezogen. Und das kam so. Vor wenigen Wochen hat mich mein Chef zu sich gerufen und gesagt, mein Praktikum sei zuende. Das hat mich sehr traurig gemacht, denn ich arbeite gern, sogar umsonst. Schließlich hat die Arbeit mir gefallen.

Elefant400_04.JPG

Als er gesehen hat, dass ich traurig war, hat er lange überlegt und mich dann erneut zu sich gerufen. Nein, er habe kein weiteres Praktikum mehr für mich, er sei mit mir sehr zufrieden, nur meine Arbeitskraft sei einfach zu teuer, das sei lediglich eine Standortfrage. Ich müsse verstehen – Es gäbe Sonnensysteme, in denen würden die Leute nicht nur umsonst arbeiten, sondern noch etwas dazu bezahlen. Diesem Druck müsse er sich nun beugen. Das sei nun mal so mit der Galaktisierung.

Wie ich den kleinen Elefanten kennen lernte… weiterlesen

Sommer-Blues

Also, was soll ich sagen, es ist Sommer. Es ist warm. Sehr warm. Brü­tend heiß, um genau zu sein; und ich sitze zu Hause. Eigentlich woll­ten wir am Mittelmeer sein. Diese Insel, auf der wir vor zwei Jahren einen echt tollen Urlaub hatten.

SommerBlues.jpg

Dann sind wir hierher gezogen, weil Pa einen wichtigen Job hatte. Ir­gendetwas bei der Regierung oder so. Klar, da muss man in die Nähe der Hauptstadt ziehen. So wichtig, dass nicht einmal ein Urlaub mehr drin ist. Überhaupt, ich sehe Pa seit zwei Jahren kaum noch. Und wenn, dann tut er irre geheimnisvoll und sagt manchmal so tolle Dinge wie: “KB ist sich natürlich darüber im Klaren, dass das Ganze nicht in Einklang mit dem Außenwirtschaftsgesetz zu bringen ist.” Sommer-Blues weiterlesen