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Aliens – 2. Auflage


Ich habe mich am Wochenende aufgerafft und die inzwischen aufgefallenen oder gemeldeten Tippfehler der beiden bisher erschienenen Alien-Bücher eingepflegt. Dabei hat es dann auch gleich neue Titelseiten gegeben…

Geplant ist übrigens auch eine Druckausgabe mit allen drei Bänden. Drei Bände? – Ja, der dritte Band steht unmittelbar vor der Veröffentichung…

Zuvor muss aber das „Safya-Buch“ fertig werden, denn so eine Titelschutzanzeige  schützt ja nicht ewig.

Amazon & iTunes (Update)

Besonders das Katzenbuch (Katzen statt Pesaro) wurde mitunter als gedrucktes Buch angefragt. Deshalb habe ich es entsprechend als Print-On-Demand bei epubli.de veröffentlicht.

Das Schöne daran, die Titel, die ich dort veröffentlicht habe, sind auch bei Amazon und Apple erhältlich. Insofern gilt das hier Gesagte nur noch eingeschränkt.

Ich werde das mal beobachten und dann entscheiden, ob ich alle Titel auf beiden Plattformen zur Verfügung stellen werde.

Meine Bücher – und wo man sie findet

Meine Bücher kann man – da sie elektronische Bücher sind – bequem im Internet kaufen und herunterladen. Es gibt sie an vielen Stellen, nur nicht bei Amazon und bei Apple.

Der Grund ist ganz simpel. Natürlich muss ich verkaufte Bücher versteuern. Nur bei den beiden Firmen über eine US-Steuernummer. Das ist mir entschieden zu aufwändig und in meinen Augen auch nicht zeitgemäß!

Deshalb habe ich mein Verlagsengagement auf die Tolino-Gruppe beschränkt. Ich denke, es gibt genügend Online-Geschäfte, die sie unterstützen.

Die Bücher haben das sogenannte ePub-Format und lassen sich natürlich auf den Tolino-eBook-Readern lesen, die es auch als App für diverse Smartphones und Tablets gibt.

Apples iPhones und iPads können das Format übrigens problemlos in iBooks öffnen. Entweder das Buch direkt in Safari herunterladen, oder die Datei als Mail zuschicken und dann in iBooks öffnen.

Und wer einen Kindle sein Eigen nennt, muss leider in den sauren Apfel beißen und das Format in das von Amazon genutzte MOBI-Format konvertieren. Das ist aber kein wirklicher Aufwand, denn dafür gibt es ein sehr schönes und kostenloses Programm namens Calibre. Einfach installieren, das eBook dort hineinladen und auf den Button konvertieren klicken. Fertig. Auf Wunsch spielt das Programm auch alles gleich an die richtige Stelle im angestöpselten Kindle. Das Programm eignet sich übrigens auch dazu, eBooks am Bildschirm zu lesen.

Und weil Tolino den Mitbewerbern weit voraus ist und auf einen harten Kopierschutz verzichtet, ist es auch problemlos möglich, die Bücher auf den Lesegeräten der Mitbewerber zu lesen.

Und hier gibt es die Bücher von mir:

Katzen statt Pesaro – Bilder zum Katzen-Buch

Wer das Buch auf einem eBook-Reader liest, bekommt die Fotos vielleicht nur in Schwarzweiß angezeigt. Deswegen sind hier die Bilder aus dem Buch in besserer Qualität zu sehen, als es der maximale Umfang eine eBooks zulässt.

Hier gibt es weitere Bilder zu diesen tollen Katzen und die anderen Links aus dem Buch:

Clarence, der letzte Weihnachtskater

Eine kleine Weihnachstgeschichte, die ich vor vielen Jahren geschreiben habe, ist nun als eBook erschienen. Wer mag, kann sie bei Hugendubel, Thalia oder Weltbild herunterladen und auf seinem Pad, Handy oder eBook-Reader lesen.

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Das Schöne an dem Format ist, dass man die eBooks ohne „Gängelung“ an fast jedem Ausgabegerät lesen kann, sofern es das ePub-Format anzeigen kann.

Dadurch ist man nicht auf eine Verlagswelt festgelegt.

Das kleine Büchlein ist im Sortiment von

Wer zu Weihnachten einen eBook-Reader an seine Liebsten verschenkt, findet ja hier vielleicht eine nette Lektüre zum Probelesen…

Und den Badewannen tauglichen Tolino finde ich persönlich wirklich elungen.

Der Wurm ist weg.

Endlich bin ich den LCD-Wurm los. Allerdings um den Preis, die gesamte Einheit tauschen zu müssen.

Davor gab es großes Kino. Ausfall von Geschwindigkeits- und Drehzahlmesser, die schlagartig auf Null gingen, wild zuckten, oder gern auch bei 120 km/h. 3000 Touren festfroren. Dann gab es Episoden, in denen jede Kontrolleuchte sich blinkend in den Aufmerksamkeitsgorizont schob.

Alternativ war dann manchmal auch alles dunkel. – Bis auf den LCD-Wurm, der war stets präsent.

Temperaturanzeige

Irgendwann blieb keine Wahl mehr, als sich der Sache zu stellen. Ein kurzes Duchrechnen der „Pixel-Reparatur“-Kosten zeigte aber schnell ein Nullsummenspiel. Die Kosten für Aus- und Einbau wären geblieben. Reparaturkosten von 200,- hätte es laut Auskunft der einschlägigen Anbieter ebenfalls gegeben. Dazu kommen Kosten für einen Ersatzwagen für eine Woche. Dann waren schell Kosten aufsummiert, für die ich auch beim Freundlichen ein offizielles Tauschdisplay inklusive Freischaltung bekam.

Na ja, teuer ist der Spaß dennoch (alternativ wären es die Spritkosten für eine halbe Motorradsaison gewesen), aber da ja auch die Wegfahrsperre in der Einheit steckt, überwog irgendwann eine Kosten-Risiko-Abschätzung zugunsten eines Tauschgeräts. Und nun isst wech, der blöde Wurm!

Tachoeinheit

Pilze

Nachdem mir letztes Jahr an sen letzten warmen Tagen noch das Mopped etwas unsanft „aus der Hand gefallen“ ist, war ich angenehm überrascht, als mir im Februar auf der Leipziger Motorradmesse diese farbenfrohe Paar Sturzpilze in die Finger kam. 90,- und sauber verarbeitet, wartet es nun darauf, verbaut zu werden.

Aber zuerst muss der lädierte Bürzel wieder gespachtelt und lackiert werden!

Nachtrag: So sehen die Crash Pads / Pilze übrigens im eingebauten Zustand aus:

Der LCD-Wurm ist gut über den Winter gekommen…

 

… aber noch immer sehe ich die wichtigen Ziffern der Temperaturanzeige. Das ist gut. Und es interessiert gelegentliche Mitfahrer. Auf deren Frage nach Sinn und Zweck dieser Grafik antworte ich gelegentlich, dass sei unser Familienwappen. Uralte „Toskanische Familie“ halt… 😉

Aber letztlich ist doch die Frage, wovon er sich ernährt? Kälte, Feuchtigkeit, Temperaturschwankungen? Erstaunlich ist, dass es monatelang Stillstand zu geben scheint, dann aber ästelt er sich weiter durchs Display. Wenn irgendetwas in eine Trennschicht im Display vorgedrungen ist, dann müsste doch irgendwann das Volumen aufgebraucht sein, oder?